Bei der Leuchte Nr. 446 wurde das Vulkan-Original ebenfalls nicht ausdrücklich erwähnt,
doch war klar, welche Laterne kopiert werden sollte. Die Lampe war zwar kleiner als das
BRAWA-Modell, aber dafür mit anderen liebevollen Details versehen. Insbesondere hatte
man an die charakteristische Riffelung der Milchglas-Halbkugel gedacht. Die Leuchte der
Firma Busch kam in den frühen 70er-Jahren auf den Markt. Wie bei Busch-Leuchten damals
üblich, war der Leuchtkörper im Sockel der Lampe eingebaut und der Mast bestand aus
lichtleitendem Kunststoff.