verbreitet und damit gewissermaßen ein Vorläufer des heute noch häufig anzutreffenden
Modells „BAMAG U 7“. Die Leuchten, die den Krieg überdauert hatten, wurden in den
1950er-Jahren im Westteil der Stadt dann nach und nach gegen die technisch moderneren
BAMAG U7-Leuchten ausgetauscht. Im Ostteil erfolgte ein Austausch gegen die
Aufsatzleuchten der Bauart "Graetzin" mit dem charakteristischen kegelförmigen schwarzen
Dach aus Bakelit. Bis etwa 1960 waren vereinzelt aber noch einige Exemplare in Betrieb.
Heute sind die Leuchten im Stadtbild nicht mehr anzutreffen.